ASK Bad Fischau - Brunn

GEGRÜNDET: 1946 KLUBFARBE: ROT-WEISS 1. Generalversammlung am 21. Juli 1946:

• Obmann: Karl Kirsch
• Obmannstellvertreter: Leopold Leitgeb
• Schriftführer: Karl Nagelreiter
• Schriftführerstellvertreter: Anni Mayerhofer
• Kassier: Hans Neusiedler
• Kassierstellvertreter: Elfi Ziehaus
• Sektionsleiter: Franz Willfurth
• Kontrolle: Peter Papai
• Leopold Pohl
• Richard Zeiss

Am 18. August 1946 wurde auf den ehemaligen Pfarrgründen unterhalb der Bahnübersetzung nach Wr. Neustadt der Sportplatz eröffnet. 1951/52 übersiedelt der Sportplatz über den Bahndamm auf die Gründe der jetzigen Reihenhaussiedlung. 1952 wird bei der Generalversammlung folgender Vorstand gewählt:

• Obmann: Karl Kirsch
• Obmannstellvertreter: Karl Handler
• Sektionsleiter: Rudolf Weiß
• Sektionsleiterstellvertreter: Hans Wedl
• Schriftführer: Leopold Pohl
• Kassier: Franz Zierhofer
• Beisitzer: R. Pasaurek, Kirsch jun., Kainzinger, Schödl, Schagl, Zipfelmayer, Pistora, Indra und A. Wedl

1952/53 wurde die erste Jugendmannschaft beim NÖ Fußballverband gemeldet. Spieler wie Kaindl, Tiefenbrunner, Swoboda, Hößl und Mohr bilden das Rückrat dieser Mannschaft und mußten bald die Kampfmannschaft, die am Tabellenende lag, verstärken. Nach der Saison 1960 wechselte der Stürmer Fritz Tiefenbrunner nach zähen Verhandlungen um eine für damalige Verhältnisse hohe Ablösesumme zu Wacker Wien. Einige Saisonen später folgte Herbert Willfurth sen., der vorerst ein Jahr beim Wiener Neustädter SC spielte und dann zum Badener AC wechselte. In der Saison 1969/70 gelang unter Trainer Otto Mohr endlich der vielumjubelte Aufstieg in die 1. Klasse. In der Meistermannschaft standen u.a.: Recht, Erwin Ebner, Herbert Piribauer, Neusiedler, Florian Eder, Wainig, Hannes Schmid, Heini Ebner, Johann "Schani" Kaindl, Müller, Raimund Tiefenbrunner, Schacher, Hatzl. Im August 1971 wurde die neue Sportanlage im jetzigen Erholungszentrum mit einem umfangreichen Festprogramm eröffnet. 1971/72 Der ASK wurde Meister in der 1. Klasse Süd. Als Spieler mit dabei: Florian Eder, Recht, Ebner, Hannes Schmid, Wainig, Neusiedler, Herbert Piribauer, Nemeth, "Schani" Kaindl, Fritz Handler, Platzer, Herbert Willfurth sen., Trainer: Otto Mohr 1981/82 wurde der ASK mit der Kampf- und Reservemannschaft überlegen Meister in der Unterliga Süd/Südost. In den damaligen Mannschaften standen: Herbert Willfurth jun., Knobloch Reinhard, Rasinger, Petek, Piribauer Herbert, Mayerhofer Josef, Herbert Willfurth sen., Fritz Neusiedler, Johann Fink, Feigl, Karl Swoboda, Sigi Pfalzer, Rudi Postl, Franz Kollmann, Manfred Weiss, Norbert Moser, Thonhauser, Klikar, Walter Fink Am 10. August 1982 Ablösespiel für Gerald Willfurth ASK - Rapid Wien 0:9 Tore: Willfurth 4, Keglevits 2, Krankl, Pregesbauer, Gröss In der Saison 1985/86 gelang Trainer Johann Neusiedler mit der Kampfmannschaft der Aufstieg aus der Oberliga in die 2. Landesliga. Meistermannschaft: Mayerhofer Josef, Oedendorfer Peter, Wainig Andreas, Postl Helmut, Weiss Manfred, Swoboda Karl, Willfurth Herbert sen., Petek, Schober Christian, Breimaier Michael, Greiner Johann, Stachl Gerald, Hartmann Karl, Postl Rudi, Fink Walter, Klikar. Der ASK erreichte im 2. und im 3. Jahr der Landesligazugehörigkeit jeweils den 3. Platz. In der Saison 1994/95 mit Gerald Willfurth als Spielertrainer lag die Mannschaft bis zwei Runden vor Schluß auf einem Relegationsplatz zum Aufstieg in die 1. Landesliga. 1995/96 verabschiedete sich Gerald Willfurth nach der Herbstsaison in Richtung Kottingbrunn und der Abstieg in die Oberliga konnte nicht verhindert werden. Mannschaft: Biblejkay, Schöller Herbert, Ruesch Martin, Postl Helmut, Winter Joachim, Svugr Robert, Balay Zef, Filz Peter, Moser Michael, Neubauer Dieter, Schober Christian, Swoboda Thomas, Holzer Martin, Schönthaller Robert, Haas Gerald, Hartmann Karl, Leeb Christian, Goldfuß Andreas. In der Saison 1998/99 konnte der Abstieg aus der Gebietsliga Süd/Südost in die 1.Klasse Süd am letzten Spieltag verhindert werden.